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Nationalrat

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Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat a.D.

Wahlspruch: "Was auch daraus werde, steh´ zu deinem Volk! Es ist dein angestammter Platz." (Aus dem Freiheitsepos "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller )

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Herzlich Willkommen!

Als Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat fühlte ich mich in erster Linie den Anliegen und Interessen meines österreichischen Volkes verpflichtet.
Dies gilt auch nach meinem gesundheitsbedingten Ausscheiden aus dem Parlament, wobei ich eine Rückkehr in die Politik nach einer gewissen Erholungsphase nicht ausschließe.
Auf dieser Internetseite möchte ich weiterhin politische Inhalte transportieren, die zur Bewusstseinsbildung der Bürger und Steuerzahler beitragen sollen. Darüberhinaus können Sie auch mit mir in Kontakt treten - siehe links oben - und mir diverse Informationen und Meldungen zukommen lassen. Die Nutzung dieser modernen Kommunikationsmöglichkeiten soll für uns alle von Vorteil sein.

John F. Kennedy schrieb: „Wahre, lebendig wachsende und Begeisterung inspirierende Demokratie glaubt an das Volk und setzt voraus, dass der Bürger nicht einfach Leute wählt, die seine Ansichten treu und brav vertreten, sondern dass er auch Männer aussucht, die ihrem Wissen und Gewissen folgen. Das heißt auch, daran zu glauben, dass das Volk nicht jene verdammt, die aus Grundsatztreue unpopuläre Anliegen vertreten, sondern viel mehr, dass es den Mut belohnt, die Ehrenhaftigkeit achtet und schließlich das Richtige erkennt.“

Ich sage: „Ein Mann, der sein Volk liebt, wird von diesem niemals gehasst werden.“

DDr. Werner Königshofer

Abgeordneter a.D. zum österreichischen Nationalrat
Mitglied des österreichischen BRes a.D.
Abgeordneter a.D. zum Tiroler Landtag




Tom Landon: Königstiger: Die Wahrheit zur konspirativen Vernichtung des Patrioten DDr. Werner Königshofer

zum Bild des Buchs [254 KB]

Das Buch ist hier erhältlich: Königstiger: Die Wahrheit zur konspirativen Vernichtung des Patrioten DDr. Werner Königshofer.


Eine politische Justizbombe [307 KB]



Wir schaffen es – Konto bei Tiroler Sparkasse
IBAN – AT95 20503 03301211268

Parlamentsreden von DDr. Werner Königshofer zu aktuellen Themen



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Fundgrube Interessante Beiträge, die mich in meiner Politik bestätigen...

Nationalrat Ein Überblick meiner Tätigkeit im Parlament...

Presse Aussendungen und Stellungnahmen im Überblick...

aktuelle Umfrage Ihre Meinung ist mir wichtig! Stimmen Sie mit...

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Aktuelle Meldungen


Österreich und sein Ersatzkaiser [285 KB]


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Helikopter-Geld 2

Werden die Schüsseln immer größer? Und der Hunger auch?

Ein pensionierter Werksvorstand erzählte mir kürzlich, dass in einem Tiroler Schleifmittelwerk 1969 – als er dort begann – noch 2.220 Beschäftigte – hauptsächlich Frauen – in Handarbeit täglich bis zu 60.000 Stück Schleifscheiben fertigten. Das waren durchschnittlich 27 Scheiben pro Mitarbeiterin. Heute arbeiten dort noch 73 Beschäftigte, die täglich bis zu 350.000 Scheiben herstellen – über 4.700 pro Person und Tag! Also eine gewaltige Steigerung der Produktivität und damit der Wertschöpfung, was für sich genommen etwas Positives ist. Nur im Hinblick auf die volkswirtschaftlichen Gesamtwirkungen bedeutet dies eine katastrophale Entwicklung, wenn hier nicht gegengesteuert wird.

Das Deflationsproblem hat nämlich eine wesentliche Ursache in dem immer stärker werdenden Auseinanderklaffen von industrieller Produktionsleistung und menschlicher Beschäftigung. Es wird also einerseits immer hochtechnisierter und somit immer mehr produziert, während Mitarbeiter laufend wegrationalisiert werden, bzw. unter ständig steigenden Lohndruck geraten, vor allem auch wegen der Grundfreiheiten und offenen Grenzen der EU. Die Perfektionierung dieses Problems wären TTIP und TISA.

Während die Steigerung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit und damit der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung also grundsätzlich positiv zu beurteilen ist, weil damit auch der „Verteilungskuchen“ größer wird, wirkt sich der stetig umfangreicher werdende Mitarbeiterschwund äußerst negativ auf die gesamte Volkswirtschaft aus – weniger Verdiener, mehr Arbeitslose, weniger verfügbare Geldmittel bei der Summe der Konsumenten. Kurz gesagt: einem immer größer werdenden Angebot steht eine sukzessiv abnehmende Nachfrage gegenüber, was unweigerlich in eine deflationäre Entwicklung mündet.

Zur Verteilungskorrektur gibt es nun 2 grundsätzliche Denkansätze: einen sozialistischen und einen marktwirtschaftlichen!

Dem sozialistischen Vorschlag von Bundeskanzler Christian Kern, eine sogenannte Wertschöpfungsabgabe – im Volksmund auch „Maschinensteuer“ genannt – einzuführen, stelle ich Milton Friedmans marktwirtschaftliche Idee vom Helikopter-Geld gegenüber. Ich nenne es „Notenbank-Sondergeld“ und orientiere mich dabei auch am Wörgler-Notgeld der frühen 1930-er Jahre. Jedem Österreicher 1.000 EURO von der OeNB einmalig als Schwundgeld zur Verfügung gestellt, würde einen Kaufkraft-Turbo von 8 Milliarden EURO bedeuten und Vorteile für Bürger, Wirtschaft, Finanzminister und Nationalbank bringen. Kerns Vorschlag hingegen schafft Zwang, Frust und scharfe Ablehnung von Seiten der Unternehmerschaft, während mein Vorschlag für alle Beteiligten eine win-win-win-Situation darstellen und wohl von allen Marktteilnehmern positiv aufgenommen würde.

Die oftmals als Gegenargument vorgebrachten Umsetzungsprobleme – wie erreiche ich alle bezugsberechtigten Bürger und wie schließe ich Betrug und Missbrauch aus ? – könnten wohl einerseits über die Banken und Sparkassen und andererseits über die allgemeinen Sozialversicherungsanstalten gelöst werden. Für jede SV-Nr. kann 1 entsprechender OeNB-Sondergeld-Gutschein bezogen werden. Die Abwicklung der Ausgabe an die Bürger und die Rücknahme von der Wirtschaft und die weitere Rückverrechnung mit der OeNB müssten die Geldinstitute übernehmen. Über alle weiteren Details sollen sich die Beamten in den zuständigen Ministerien Gedanken machen!

Die Zeitschrift „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ vermeldete am 8. September, dass sich alle Analysten einig wären, dass die EZB mit ihrem Latein am Ende sei. Sie stehe vor der geldpolitischen Kapitulation. Mario Draghi, der EZB-Chef, wäre daher gut beraten, würde er die Billionen, die er bisher in die bekannten Fässer ohne Boden – Pleitestaaten und Pleitebanken – geschüttet hat, in Zukunft direkt den Bürgern - wie hier beschrieben - zukommen zu lassen!





DDr. Werner Königshofer Wattens , am 11. September 2016







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Verhungern vor vollen Schüsseln? Löffel für die Bürger!





Noch nie in der Geschichte gab es – zumindest in der westlichen Welt – einen derartigen Überfluß an Waren und Dienstleistungen wie wir ihn heute erleben, aber nicht ausreichend konsumieren können. Es ist geradezu pervers, dass die Geschäfte und Lager voll, die Geldbörsen der Bürger aber leer sind. Darüber hinaus gibt es auch noch genügend Produktionsmittel an denen die Menschen arbeiten und jene Produkte erzeugen, die wiederum die Lager und Geschäfte nachbefüllen, die sie sich selber aber zum großen Teil gar nicht mehr leisten können. Ein teuflischer Kreislauf nach unten.

Was ist da los? Worin liegt das Problem? Hier seien einmal die 2 Phänomene – Inflation und Deflation – vereinfacht erklärt.

Bei einer Inflation sind zu wenig Waren und Dienstleistungen im Verhältnis zur Geldmenge verfügbar. Erhöht man nun künstlich die Geldmenge über die Notenpresse, so bewirkt dies nur, dass der Geldwert immer mehr verfällt, die Inflation sozusagen galoppierende Ausmaße annimmt. Denn Waren und Dienstleistungen sind nicht willkürlich vermehrbar, Geld hingegen aber schon.

Bei einer Deflation – wie wir sie beinahe schon erleben – ist zu wenig Geld für die Bürger verfügbar im Verhältnis zur großen Menge an Waren und Dienstleistungen. Weil Geld –wie oben schon gesagt - willkürlich vermehrbar ist, könnte die Notenbank ganz einfach die Geldmenge anheben, um dieses Phänomen zu beseitigen.

Also was tun? Und wie?

„Helikopter-Banking“ lautet so ein Schlagwort, das meint, dass man Geld einfach von einem Hubschrauber aus über den Menschen abwerfen und somit breit verteilen sollte, um die Deflation zu bekämpfen. Eine Idee von Milton Friedman, Wirtschafts-Nobelpreisträger 1976, heute propagiert von Ben Bernanke, Ex-Chef des Federal-Reserve-Board in den USA. Eine richtige Metapher, die man jedoch in machbare Modelle umformen muss.

Zum Beispiel könnte man die Wörgler Notgeld-Idee aus den frühen 1930-er-Jahren aufgreifen, um damit allen Bürgern mehr Kaufkraft zur Verfügung stellen! Ein - von der Notenbank zu emittierendes - Sondergeld sollte in mehreren Phasen seinen Wert reduzieren – z. B. monatlich um 10 Prozent, damit es von den Bürgern auch tatsächlich für aktuelle Konsumzwecke ausgegeben wird. Angenommen werden dürfte es nur von inländischen Kaufleuten und Handwerkern, die es wiederum über ihre Banken mit der Notenbank rückverrechnen. Als Einlage darf es von den Geldinstituten nicht angenommen werden – in ihrem eigenen Interesse und in jenem der Bürger. Mit einem dahinschmelzenden Depot ist nämlich niemandem gedient.

Man stelle sich jetzt vor, jeder der 8 Millionen österreichischen Bürger bekommt ohne Unterschied einen Betrag von 1.000 Euro Sondergeld direkt von der OeNB zur Verfügung gestellt. Das wäre eine Kaufkraft von 8 Milliarden EURO, die eine unmittelbare Konjunkturrakete zünden würde. EU-weit angedacht wären das 500 Milliarden EURO, die nicht über diverse Rettungsschirme den Banken und Pleitestaaten sondern direkt den Menschen zu Gute kämen. Die Bürger wären als Konsumenten glücklich, Handel und Gewerbe ebenso, auch der Finanzminister wegen der vermehrten Steuereinnahmen in Milliardenhöhe. Aber auch die Notenbank, die aus dem Dilemma der Deflationsängste herauskäme, Inflationsängste jedoch nicht zu befürchten hätte, weil diese künstlich erzeugte Geldmenge schon wieder verbraucht wäre, noch bevor die Geldentwertung eine galoppierende Phase erreicht.

Abschließend meine ich, dass man diese ultima ratio zur Lösung eines volkswirtschaftlichen Problems ernsthaft überdenken, praktisch ausformulieren und so rasch wie möglich umsetzen sollte. Denn: es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Dies gilt auch für die Geldpolitik.





DDr. Werner Königshofer Wattens, im September 2016


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Wie schnell der Wind sich dreht [103 KB]

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Die Lügenpresse [348 KB]

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Offener Brief an den Herrn Bundespräsidenten

Guten Morgen, Herr Bundespräsident!

Die größte Falle, in die uns die EU führen möchte, heißt TRANS-ATLANTIC TRADE and INVESTMENT PARTNERSHIP (kurz TTIP). Allein schon das Wort „partnership“ stellt in diesem Zusammenhang eine Verhöhnung der europäischen und US-amerikanischen Bürger dar! Dieses TTIP-Abkommen dient nämlich einzig und allein den globalen Konzerninteressen, vor allem jenen multinationalen Unternehmen, denen bisher aus guten Gründen (z.B. Genmanipulation – MONSANTO) ein Marktzugang verwehrt war.
Die Prognose der Tufts-University – rd. 600.000 zusätzliche Arbeitslose in Europa – kann mit einfachem Hausverstandsdenken nachvollzogen werden:

Ø mehr Freihandel für die Konzerne bedeutet auch mehr Konkurrenz und damit höheren Preisdruck
Ø mehr Preisdruck bedeutet automatisch auch mehr Kostendruck, sowohl auf die Zulieferbetriebe als auch auf den eigenen Personalstand
Ø dieser Druck auf die Personalkosten führt zwangsläufig zu ihrer Senkung, was unmittelbar mit Lohnkürzungen und Personalabbau verbunden sein wird.

Auf die gesamte Volkswirtschaft der EU hochgerechnet kommt somit der Wirtschaftswissenschafter JERONIM CAPALDO von der TUFTS-Universitiy zu dem obigen, mit dem Hausverstand leicht nachvollziehbaren Ergebnis. Der Vorteil für die europäische Bevölkerung läge –überspitzt und vereinfacht dargestellt – darin, dass die europäischen Konsumenten ein Chlorhuhn aus den USA um knapp 50 EURO-CENT billiger angeboten bekämen als ein europäisches Brathendl. Aber ob sich die hunderttausenden zu erwartenden Neo-Arbeitslosen dann überhaupt noch Brathendln werden leisten können- egal ob aus „EU oder USA-Produktion“ – ist eine weitere, offene Frage.

Ich ersuche Sie als Sozialdemokraten daher eindringlich, diesem arbeitnehmer= und bürgerfeindlichen Abkommen schon jetzt ihre Zustimmung zu verweigern! Allein schon die Tatsache, dass diese TTIP-Verhandlungen geheim geführt und somit vor dem demokratischen Auge der europäischen Öffentlichkeit verschleiert werden, sollte für jeden Demokraten die Alarmglocken schrillen lassen! Schon der legendäre US-Präsident John F. Kennedy hat vor solch geheimen Machenschaften gewarnt.
Als Jurist und Wirtschaftshistoriker, aber vor allem als einfacher Bürger dieses Landes ersuche ich Sie höflich um eine Stellungnahme zu den aufgezeigten TTIP-Fakten!

In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Dr.Dr. Werner Königshofer




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Leserbrief

Das Amt des Präsidenten gehört gestrichen
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ein Gehaltskaiser [314 KB]

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Tigerkommentar vom 17.01.2016


zum Kommentar [55 KB]
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Neustart:


Unser Neujahrswunsch für 2016: Neustart für Österreich!


Wir sind eine Gruppe von patriotischen Bürgern, die ein virtuelles head-hunting mit dem Ziel veranstaltet haben, die 10 besten Köpfe Österreichs für eine ehrliche und kompetente Bundesregierung herauszufinden. Hier unser Ergebnis:
Bundeskanzler Dr. Karin Kneissl ( 1965 )
(Koordinierung, Repräsentation) (Publizistin, Lehrbeauftragte, Energieanalystin)

Vizekanzler + BM für Justiz Dr. Tassilo Wallentin ( 1973 )
(Vertretung BK, Agenden der Justiz) (Rechtsanwalt, Buchautor / KRONE)

BM für Finanzen DDr. Jürgen Huber ( 1974 )
(Budgeterstellung und Vollzug) (Univ. Prof. für Finanzwissenschaften/ Ibk.)

BM für Wirtschaft u. Lw. DDr. Gottfried Haber ( 1972 )
(Zuständig für alle Wirtschaftsbereiche) (Univ. Prof. für Wirtschaftspolitik/ Krems)

BM für Gesundheit+ Soziales Dr. Eva Pichler (1958 )
(Gesundheit, Soziales, Familien) (Univ. Prof. für Volkswirtschaft/ WU-Wien)

BM für Bildung Dr. Karlheinz Töchterle ( 1949 )
(Schulen, Universitäten, Sport) (Univ. Prof. für klassische Philologie/ Ibk.)

BM für Kultur Dr. Agnes Husslein ( 1954 )
(Museen, Theater, Kunstagenden) (Direktorin der österr. Galerie Belvedere)

BM für Äußeres Mag. Johann Gudenus ( 1976 )
(auswärtige Angelegenheiten, EU) (Jurist, Absolvent der Dipl. Akademie/ Wien)

BM für Sicherheit Mag. Monika Donner ( 1971 )
(Heeresangelegenheiten, Polizei) (Ex-Offizier, Juristin u. Analystin im BMfLV)

BM für Infrastruktur DI Dr. Hermann Knoflacher ( 1940 )
(Verkehr, Technik, Forschung) (Univ. Prof. für Verkehrsplanung/ TU Wien)


Die weltweit angespannte politische und wirtschaftliche Lage erfordert eine ehrliche und kompetente Expertenregierung für unser Österreich! Wir fordern das nicht nur für uns, sondern vor allem für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder! Unser Volk hat seit Beendigung des Krieges 1945 Großartiges geleistet. Unsere Heimat ist zu schön, um als Spielball von Parteien und Interessengruppen zugrunde zu gehen! Deshalb: Neustart für Österreich!


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Auf dem Weg in eine neue
DDR (Dubiose Demokratische Republik) ?


zum Bericht [264 KB]

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Leserbrief Downfalls in Europe


zum Brief [55 KB]



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Leserbrief zur EURO-Entspannung


zum Brief [425 KB]


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Leserbrief zur Schuldenkrise



zum Brief [64 KB]


zum Entschließungsantrag giftige Wertpapiere [111 KB]

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Muttertag [83 KB]


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Totenehre [371 KB]


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Beppe Grillo [1.503 KB]


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Wahrheit für Ungarn [804 KB]


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zur EU Austrittserklärung



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Leserbrief an die Kronenzeitung zum Thema EU- Wasserrichtlinie



zum Brief [363 KB]


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Leserbrief an die Kronenzeitung zum Thema Darabos


zum Brief [52 KB]

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OFFENER BRIEF in Sachen Bundesheer an den Herrn Bundespräsidenten


zum Brief [68 KB]


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OFFENER BRIEF an die Tiroler Presse


Sehr geehrte Damen und Herren!

Ihre Artikel über die NHT – von der Mietengestaltung bis hin zu den Eskapaden des „Bestqualifiziertesten“ – sind Spiegelbilder des Sittenverfalls in der Tiroler Politik und öffentlichen Wirtschaft.

Während Mindestrentner gegen immer höhere Mietzinse ankämpfen müssen, beliebt der neubestellte technische Direktor- ein ehemaliger Landgendarm, Alpinsozialist und politischer Ministrant – um ein Monatsgehalt jenseits der Zehntausend EURO zu feilschen. Sozialdemokratie hin, Marxismus her, jetzt will er eben noch einmal richtig Kasse machen …

Auch die hohe Rücklagenbildung der sozialen und öffentlichen Wohnbauträger wäre längst zu hinterfragen. Der Aufbau dieser Rücklagen erfolgt nämlich zu Lasten der Mieter, die Verwendung obliegt der Entscheidung der Bosse und diese ist oft nicht die richtige! Nicht umsonst haben wir in Tirol die höchsten Mieten und die teuersten Kaufpreise!

Genauso ist die Geschäftspolitik der beiden großen Landesunternehmen kritisch zu beleuchten – von den „Cross-border-leasing“-Geschäften der TIWAG bis zu den Italo-Krediten der HYPO. So kommt es eben, dass die TIWAG ihre Gewinne der nächsten Jahre (wird es die überhaupt in diesem Ausmaß geben, bei einer weiteren Liberalisierung und Deregulierung des europäischen Strommarktes???) zur Verlustabdeckung der HYPO verwenden muss, anstatt Betriebe mit Zukunftstechnologien anzukaufen. Hilber-Solar geht in Konkurs und niemand fragt, was mit wertvollen Patenten und Lizenzen geschieht. Wahrscheinlich werden wir diese in einigen Jahren um teures Geld von irgendeinem Heuschrecken-Fonds zurückkaufen dürfen.

Man sollte auch fragen, wem heute die TIROLER SPARKASSE gehört, und warum? Oder die TIROL MILCH. Oder die TYROLEAN AIRWAYS. Alles Tiroler Musterbetriebe, die unter den Augen des Landes Tirol im wahrsten Sinne des Wortes vergeigt worden sind. Zu einem großen Problem wurde von der herrschenden Politik auch das Rettungswesen gemacht, das ROTE KREUZ stand kurz vor der Insolvenz, tausende Freiwillige vor dem Ende ihres idealistischen Einsatzes!

Auch der Sport ist ein Spiegelbild der politischen Realität im Lande. WACKER INNSBRUCK, Tabellenletzter. Eishockey-Verein, Tabellenletzter mit 2 Hallen. Der alte IEV war oftmaliger Meister mit einer Messe – dann Olympia-Halle!!! Auch viele andere Vereine mühen sich – oft gegen die Politik – über die Runden. Ähnlich ist es in der Kultur. Viele Initiativen sind auf sich alleine gestellt und leben vom Engagement und vom Geld ihrer meist ehrenamtlichen Betreiber. Das HAUS der VÖLKER in Schwaz kämpft schon seit Jahren gegen die offizielle Politik um seine Existenz. Und wenn bei der Eröffnung der TIROLER VOLKSSCHAUSPIELE in Telfs kein einziges Mitglied der Tiroler Landesregierung anwesend ist, so sagt das alles.

Die Politik unseres Landes ist sprichwörtlich im Eimer. Und daran Schuld ist einzig und allein die spöVP Tirol mit ihren verkrusteten Strukturen und unterdurchschnittlichen Akteuren. Man kann nur hoffen, dass den Menschen im Lande die Augen aufgehen und sie bei der kommenden LANDTAGSWAHL den Mut und die Bereitschaft zur politischen Änderung fassen. Ansonsten geht TIROL einer SCHWARZEN ZUKUNFT – im wahrsten Sinne des Wortes – entgegen, was wohl niemand ernsthaft wollen kann.

Mit freundlichen Grüßen
DDr. Werner Königshofer
6112 Wattens
Bericht Krone Neue Heimat [1.030 KB]

Bericht Hilber Solar [466 KB]

PA zu LH Platter [53 KB]

SPÖ ohne Sozialkompetenz [74 KB]


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Ist die Justiz tatsächlich die Hure der Politik?


„Im Namen des Volkes“ [188 KB]


„Wegwarte“ [6.404 KB]



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Systempresse und Politjustiz in perfektem Zusammenspiel:

( Man könnte auch sagen: so tickt unser „Rechts“staat )

„Im Namen der Republik“ [7.933 KB]

„Entscheidung“ [1.856 KB]
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Politjustiz?


Falter-EV [468 KB]

Zanger an Kulka [798 KB]

Kulka Ablehnung auch vom OLG abgelehnt ! [1.629 KB]


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Einladung zum Haiminger Stammtisch




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Die Anfütterung der Systempresse oder wie Meinungskauf in Österreich funktioniert

zum Artikel [482 KB]




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Einladung zum Stammtisch in Reutte [82 KB]


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Die Einwanderungslüge


zum Artikel [1.512 KB]


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OFFENER BRIEF an

Dietmar Mühlböck, ? ,Telfs
Uwe Sailer, Polizist, Linz
Dr. Georg Zanger, RA, Wien
Dr. Florian Klenk, Falter, Wien
Dr. Friedrich Kulka, Richter, Wien
Wattens, am 6. Juli 2012

„Die Wahrheit stirbt nicht im Feuer“ sagte Jan Hus, der heute vor 597 Jahren in Konstanz beim „Heiligen Konzil“ am Scheiterhaufen verbrannt worden ist.

Betreff: Der Fall Königshofer – ein virtuelles politisches Attentat mit medialer
Unterstützung? ( Teil 2 )

zum Brief [1.079 KB]
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Offener Brief

Betreff: Der Fall Königshofer- ein virtuelles politisches Attentat mit medialer Unterstützung ? (Teil 1)


zum Brief [1.254 KB]


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Offener Brief an Ministerin Maria Fekter


Sehr geehrte Frau Bundesminister!

Nun ist es wieder soweit, Spanien braucht dringend Finanzhilfe und Italien steht ante portas. Sie haben das ausgesprochen und wurden dafür von Monti – dem Nichtgewählten – gerügt. Nichtsdestotrotz haben Sie recht mit Ihren Aussagen über die weitere Entwicklung.
Es wäre vielleicht deshalb an der Zeit, Ihren spanischen und italienischen Kollegen die anhängende österreichische Lösungsmöglichkeit vorzuschlagen. Das könnte möglicherweise auch andere EU-Kollegen interessieren?

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Arbeit

DDr. Werner Königshofer
NR-Abgeordneter a.D.
Mitglied des BRes a.D.
6112 Wattens

zum Lösungsvorschlag [661 KB]

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Parlamentarische Anfrage und Beantwortung [1.133 KB]

zu inkriminierenden Vorwürfen gegen Dr.Dr. Königshofer




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Einladung zum Kitzbühler Stammtisch [78 KB]


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Einladung zum Imster Stammtisch [87 KB]



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Interview mit Werner Königshofer zum Thema Schwulen-und Lesbenlobby in der Zeitung "Zuerst!" [3.506 KB]


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Einladung zum Innsbrucker Stammtisch [59 KB]


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Einladung zum Rumer Stammtisch [61 KB]


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Offener Brief an Dr. Florian Klerk vom Falter [491 KB]



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Statt „Tirol oder Türol“ können Sie das Problem jetzt von der anderen Seite aus kennenlernen:

„Wir kommen“

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Einladung zum Wörgler Stammtisch [59 KB]



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Leserbrief ( 20. Februar 2012 ) [6 KB]

Betreff: Anzahl der Nationalratsabgeordneten



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Aktuelle Einladung [110 KB]


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Entscheidung des österreichischen Presserats bezüglich diffamierenden Heute Artikel [1.325 KB]


zum Heute Artikel [388 KB]


zum Presse Artikel [402 KB]